Danksagung

Willkommen, werte Leserin und werter Leser! Der Gedichte-Band ist aufgeschlagen, also existiert er und verdankt dies Monika Raschhofer.
Sie ist Redaktions-Leiterin der „Braunauer Warte am Inn“. Das ist der Lokal-Teil der „OÖNachrichten“.
„Die Zeitung sucht ein satirisches Format“, hat Monika gesagt am Telefon – und hat mich einfach gefragt, ob ich mir vorstellen könne, wöchentlich etwas zu schreiben. Meiner damaligen Zusage lasse ich nun folgen – meinen Dank für den Einbezug, für das ehrende Zutrauen und für all das Entgegen-Kommen bisher.
Für die kundige Beratung und für die grafische Gestaltung bin ich sehr verbunden – dem vielseitigen Georg Thuringer. Er ist Museums Grafiker und versteht sich daher gut auf Bild-Tafeln und TextWände.
Mit Wort-Fahnen hat er bewährt dieses Büchlein präsentiert. Auch dessen Druck hat er betreut.
Gestützt hat das Projekt meine Frau, der ich herzlich danke – auch für die kritischen Anregungen; und besonders darf ich meinen Vater erwähnen, der eifrig meine Gedichte diskutiert.
Diese aus-zu-stellen, hat eigentlich Heidi-Zenz angeregt. Der Künstlerin danke ich sehr. Sie ist Schrift-Führerin der Innviertler Künstler-Gilde und zudem Sekretärin des Vereines. Auch dem Herbst-Salon-Team fühle ich mich sehr verbunden.

BUCH-KAUF

 Zum Buch:

 Es enthält satirische Gedichte.
 Diese verdeutlichen, wie das Innviertel wechsel-  wirkt – mit einer globalisierten Welt, die uns  wunderlich bekräuselt.
 Das bestätigt sich dem Leser, wenn er tapfer  weiter-klickt, und zwar auf die nebenstehenden  Überschriften.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus dem Inhalt:

1.
Dank, Lebenslauf
und Geleitwort
3.
Flurbereinigung
9.
Brücken und Würfel
10. 
Inn-Viertel-ade!
17.
Musik und Rausch
18.
Nachvollzug